Subversion Repositories BL-Ctrl

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Rev Author Line No. Line
46 ingob 1
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Brushless-Control
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Holger Buss
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buss@Mikrocontroller.com
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V0.21  13.01.2007
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- Erste offizielle Version
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- Unterstützt I2C und PPM
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V0.23
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- Bei niedrigen PWM-Werten, kam es am Motor zu einem "Knackgeräusch" (besonders in der 16kHz-Variante).
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- Manchmal reagierte der Regler nicht gleich auf das PPM-Einschalt-Signal, wenn der Regler länger auf 0% war
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- Die Kommutierungserkennung läuft jetzt im Interrupt
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- Komponenten zur Drehzahlregelung wieder entfernt, weil sie den Code unleserlich machten
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  Kommt in einer späteren Version wahrscheinlich wieder rein
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V0.25
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- Es wurden zu viele Kommutierungs-Interrupts ausgelöst
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V0.27  02.02.2007
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- X3D-Protokoll implementiert (für eine Sonderversion des X3D mit serieller Ausgabe)
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V0.31  22.2.2007
25
- Das I2C-Bus Protokoll wurde geändert:
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  Jeder Motor wird jetzt mit einem eigenen Datensatz angesprochen
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  Aus den Motorreglern kann jetzt Strom und MaxPWM ausgelesen werden
28
- Es hatte sich ein Fehler in der Umrechnung des seriellen Wertes (X-3D) eingeschlichen; das ist hier behoben
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  Mittels eines PC-Programms (SimTxData.exe) kann das X-3D-Protokoll simuliert und so die Motoren angefahren werden
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V0.32  22.8.2007 - IB
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- Serielle Empfangsroutine eingefügt
33
  es wird das Resetkommando für ein Bootloader-Update ausgeführt
34
- Timerabfragen korrigiert (Wiederanlauf)
35
- Versionsausgabe beim Start
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- Screenshot für PonyProg aktualisert (jetzt mit 2,7V Brownout)
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- Adress-Jumper auf BL-Ctrl-Platine V1.1 wird ausgewertet (#define MOTORADRESSE dann auf 0) !
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- Ausgabe der aktuellen Adresse (seriell)
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V0.33  18.9.2007 - HB
49 holgerb 41
- Zeitverzögerung bei Lesen der Adresse (für BL-Ctrl V1.1)
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V0.34  27.09.2007 - HB
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- Endstufentest mit Tonfolge implementiert
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Nach dem Start kommt eine Tonfolge, bei der der Regler seine Endstufe testet.
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Im Falle eines Fehlers, werden Buchstaben ausgegeben, die einen Hinweis auf den Fehlerhaften MosFet geben.
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Falls mehrere Buchstaben auftreten, ist der erste ausschlaggebend.
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Falls das Piepen ausbleibt, handelt es sich um einen Überstrom durch Kurzschluss oder dauerhaft eingeschalteten FET.
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Falls der Motor nach der Testprozedur öfter piept und dabei die rote LED blinkt, schaltet der entsprechende Mosfet nicht durch.
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Dann kann man am Blinken (und Buchstaben) den Fehler erkennen.
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Dabei ist: A=A+ (1) B=B+ (2) C=C+ (3) a=A- (4) b=B- (5) c=C- (6) (in Klammern der Blinkcode)
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53 holgerb 53
V0.35  30.09.2007 - HB
51 holgerb 54
Endstufentest erweitert.
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Die Fehlercodes sind:
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1: Kurzschluss Phase A (gegen B)
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2: Kurzschluss Phase B (gegen A)
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3: Kurzschluss Phase C (gegen B)
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4: Mosfet NA- schaltet nicht ab
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5: Mosfet NB- schaltet nicht ab
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6: Mosfet NC- schaltet nicht ab
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7: Kurzschluss Phase C (gegen A)
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A: NA+ schaltet nicht ein
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B: NB+ schaltet nicht ein
65
C: NC+ schaltet nicht ein
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a: NA- schaltet nicht ein
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b: NB- schaltet nicht ein
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c: NC- schaltet nicht ein
49 holgerb 69
 
59 hbuss 70
V0.36  09.12.2007 - HB
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Überstrombegrenzung für die 20A-Software verbessert, um den Shunt zu schonen
72
Schwellwert der Kurzschlusserkennung erhöht, wegen Motoren mit geringerer Impendanz
73
 
63 hbuss 74
V0.37  21.01.2008 - HB
75
Die Genauigkeit der PWM war Drehzahlabhängig
71 hbuss 76
 
77
V0.38  05.03.2008 - HB
78
Selbsttest-Routine etwas entschärft. Test auf Phasenkurzschluss entfernt
79
 
76 hbuss 80
V0.41  22.03.2008 - HB
74 hbuss 81
Version auch für Platinen V1.2
77 hbuss 82
Überstromerkennung beim Anwerfen des Motors -> Blinkt 10 mal bei Überstrom in der Startphase
74 hbuss 83
Das Makefile erzeugt jetzt die richtigen HexFile-Namen
71 hbuss 84
 
89 hbuss 85
V0.42  05.04.2009 - HB
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BL-Adressen 5-8 und 9-12 eingefügt